Offener Brief des Fördervereins der Wendenschloß-Schule „Die Buntstifte e.V.“
Sehr geehrte Frau Senatorin Günther-Wünsch,
sehr geehrter Herr Senator Evers,
sehr geehrter Herr Bezirksstadtrat Brauchmann,
seit langem wird in unserem Kiez der Zuwachs von Baustellen beobachtet, lange stellten sich Fragen wie: Werden hier NUR Wohnungen gebaut? Wie viele Familien ziehen ein? Wie verkraftet das die Infrastruktur?
Assoziiert wird Infrastruktur in erster Linie oft mit dem Verkehrsaufkommen. Leider wird es nachrangig und oft zuletzt mit Kindern in Verbindung gebracht.
Eltern und Angehörige von Kindern in Kindertagesstätten und Grundschulen haben da eine andere Priorisierung, erst recht in Köpenick, genauer in dem Einzugsgebiet der Wendenschloß-Schule (WSGS) unter Betrachtung der lokalen Baumaßnahmen im Bereich Wohnungsbau und insbesondere im Abgleich zu den Baumaßnahmen im Schulbau. Eines der wohl größten Bauprojekte der aktuellen Berliner Stadtgeschichte zum Wohnungsbau, angesiedelt im Gebiet der Wendenschlossstraße, verspricht Wohnraum für Groß und Klein! Dringend benötigter Wohnraum in einer Stadt, die sprichwörtlich aus allen Nähten platzt.
Werden hier NUR Wohnungen gebaut? Wie viele Familien ziehen ein? Wie verkraftet das die Infrastruktur? In welchem Verhältnis wird Raum für eine adäquate Beschulung von „Klein“ geschaffen?
Fragen, die immer wieder auftauchten und auch die Schulleitung der Wendenschloß- Schule vor ein Rätsel stellten. Als Reaktion auf beharrliches Nachfragen, erhielten die Eltern der WSGS kurzfristig die Information zu einer anberaumten Schulkonferenz. Am Montag, den 03.07.2023, gab es auf dieser Veranstaltung die Möglichkeit, sich mit dem Bezirksstadtrat für Bildung Marco Brauchmann (CDU) über die Planung zur Schulentwicklung auszutauschen. Prognostiziert wurde ein Zuwachs von ca. 200 Kindern im Grundschulalter für unsere Schule in sehr naher Zukunft. Konkrete Aussagen zur Finanzierung und zur Aufstockung des Lehrkörpers gibt es nicht. Es wurde noch nicht einmal das Gefühl vermittelt, als würde der Betrieb der WSGS nach den Sommerferien 2023 personell und finanziell abgesichert sein.
Das dort Angekündigte trifft einen als Elternteil und auch besonders als Buntstift. Stellvertretend für alle Mitglieder der Buntstifte, des Fördervereins der Wendenschloß-Schule e.V., aller Eltern und unserer Kinder möchte der Vorstand folgende Haltung deutlich klarstellen:
Wir werden einem Zerreißen der Schulgemeinschaft nicht zustimmen. Darüber hinaus werden wir alles Erdenkliche tun, um die Lernqualität am Standort oder einem adäquaten Ersatzstandort zu erhalten und zu verbessern.
Der lokalpolitische Grundtenor lautet: Zerstreuung. Zerreißen wir einfach die Schulgemeinschaft! Es scheint, als wolle man größere Probleme schaffen, um nicht auf die wesentlichen Fragen antworten zu müssen.
Zunächst sollen die vorhandenen Räumlichkeiten zum Teil umfunktioniert werden, um die ansteigende Anzahl der Schülerinnen und Schüler, zum Zwecke der Beschulung, unterzubringen. Das bedeutet, dass bei dem prognostizierten Zuwachs nicht nur z.B. der Musikraum, sondern auch der Raum für Schulsozialarbeit, der Computerraum, der NaWi-Raum, der Hausaufgabenraum und die Schulbibliothek in Gefahr sind, zu verschwinden.
Sie streichen damit Angebote, die die Lernumgebung der Schüler maßgeblich positiv beeinflussen und das Schulleben so vielfältig und attraktiv sein lassen!
Die Buntstifte, und damit sind alle Mitglieder gemeint, Eltern und schulnahe Personen setzen sich bereits seit ca. 10 Jahren aktiv für die Belange der Schüler ein. Durch materielle und finanzielle Fördermittel werden solche (Frei-) Räume geschaffen. Räume, die wichtig sind, um Erlerntes zu vertiefen, die Selbstbestimmung zu entwickeln, Interessen der Kinder auszubilden und die Selbstständigkeit zu fördern. Ohne diese Räume gibt es kaum eine gesunde Basis für das Sozialgefüge an der Schule, kein Ort für Begegnung, kein Ort, um zu wachsen. Bildlich und im übertragenen Sinne qualitativ, sowie quantitativ.
Die konkreten Pläne des Bezirksstadtrats, einen Teil der Schülerschaft in das Gebäude der alten Müggelschlößchen-Schule auszulagern, empfinden wir als massiven Eingriff in die persönliche Sicherheit unserer Kinder und das Sozialgefüge im Einzugsgebiet. Im Gespräch ist, die 5. und 6. Klassen auszuschließen – aus dem Kiez, in dem sie groß werden durften, aus dem Kiez, in dem sie zur Selbstständigkeit angeleitet wurden. Hier sei auch erwähnt, dass Kinder, die in den Jahren 2018, 2019, 2020 und 2021 eingeschult worden sind, die volle Härte der pandemiebedingten Einschränkungen im Schulbetrieb zu spüren bekamen. Genau diese Kinder möchte man jetzt erneut auf Distanz bringen.
Nicht nur die Tatsache, dass Spielgeräte und Annehmlichkeiten, die durch den Förderverein beschafft und ermöglicht wurden, nicht mehr zugänglich sein werden, sondern auch die Vorstellung, die Kinder aus ihrem gewohnten Kiez zu nehmen und über gefährlichere, längere, unwegsame Strecken zu schicken (mit ungeplantem Hergang), entlässt uns mit den stärksten Bauchschmerzen in die Sommerferien. Mit dieser Maßnahme würde für die betroffenen Kinder der Bezug zum Schulgefüge schlichtweg versanden. Sie würden aus dem bestehenden Schulalltag entfernt. Ebenso wie Teile des Lehrkörpers, dessen personelle Stärke schon für EINEN Standort nicht ausreichend vorhanden ist.
Hier ist deutlich mehr als eine Kapazitätsgrenze erreicht!
Ein Beispiel für eine altersübergreifend entwicklungsbegleitende und identitätsstiftende, schulische Aktivität ist die Ausbildung unserer Verkehrslotsen. Kinder der 6. Klassen unserer Schule regeln morgens in der Zeit zwischen 07:15 Uhr und 7:35 Uhr den Verkehr. Unterstützt vom Schulkollegium und in Begleitung der Berliner Polizei tragen diese Kinder maßgeblich zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Sicherheit aller Kinder bei. Bereits die Erstklässler nehmen unsere Verkehrslotsen wahr. Sie geben Ihnen Halt und haben eine absolute Vorbildfunktion. Ausnahmslos jedes Kind verinnerlicht dieses Verhalten, wird sensibilisiert für Verkehrssituationen und bewegt sich in dem wachsenden Wissen, diese Rolle mit dem Erreichen der 6. Klasse, selbst zu übernehmen. Die älteren Kinder sind sich Ihrer Verantwortung bewusst und leben diese Vorbildfunktion. Sie achten aufeinander, helfen, leiten an und geben sich Sicherheit. 20 Minuten am Tag sind hier so ein ausschlaggebender Impuls für die Entwicklung unserer Kinder.
Mit dem Zerteilen dieses Gefüges würde diese wertvolle Lernerfahrung für viele Jahrgänge nicht erlebbar werden.
Weitere Beispiele für den Zusammenhalt und das Engagement an unserem EINEN Standort sind die zahlreichen Angebote alters- und klassenübergreifender Aktivitäten. Mit Unterstützung des Fördervereins werden diese schulischen Aktivitäten zu Highlights in jedem Schuljahr. Bei kaum einem Schulfest zählen wir weniger als 500 Gäste. Von langer Hand geplant sind diese immer ein nachhaltiger Erfolg und sehr beliebt bei den Kindern. Jeder möchte etwas dazu beitragen. Wir laden Sie ein, diesen Zusammenhalt zu erleben! Auch in kleinerer Runde halten wir zusammen und können so Vieles schaffen: Im Herbst wird der Schulhof winterfest gemacht und zum Frühjahrsputz packen alle mit an – und putzen. Reinigungsaktionen, die gemeinsam bewältigt werden, mit glänzendem Ergebnis!
Spiel- und Sportfest, Sport am Nachmittag, Vorlesetage der gesamten Schülerschaft in der Turnhalle, unsere gemütlich gestaltete Adventszeit und ein liebevoller Empfang der Erstklässler runden das Angebot ab. Ein Angebot, das ALLEN Schülern zugutekommt.
Ohne Erlebnisse dieser Art im Grundschulalter kann kein umfängliches Gespür für soziale Verantwortung entstehen. Wird unseren Kindern auch nur ein Jahr in dieser Entwicklung vorenthalten, kann die Ausbildung dieser Kompetenzen, vor einem Schulwechsel auf eine weiterführende Schule, nur schwer aufgeholt werden.
Da eine Sanierung in naher Zukunft nicht absehbar ist und die Finanzierung der vom Bezirksamt angekündigten Veränderung im allumfänglichen Sinne bis jetzt unklar bleibt, fordern wir zeitnah Antworten und konkrete Abläufe.
- Wir fordern eine Aufnahme der WSGS und der Schule in der Grünen Trift 23d (09Gn05) in den nächstmöglichen Sanierungsplan! Schafft uns Raum im Kiez. Eine Teilung ist obstrus. der Teil der Gemeinschaft, der abgespalten werden soll, kommt zahlenmäßig absehbar eh hinzu!
- Wir fordern die Aufnahme der Diskussion zu Alternativen in unmittelbarer Umgebung der Schule, im Einzugsgebiet, im Kiez der Kinder! Ein Containerbau oder ein sogenannter MEB (modularer Ergänzungsbau) waren auch schon auf politischer Ebene im Gespräch und würden eine sinnvolle Lösung bieten. Auch im Hinblick auf eine mögliche Sanierung des Hauptgebäudes. Bisher hat noch niemand fundiert darüber nachgedacht, wohin der Rest der Schülerschaft (Klassenstufen 1-4) im Erlebensfall umverteilt wird und welche Hürden das mit sich bringt.
- Die Garantie der Kostenübernahme für Lehrmittel und Schulausstattung. Bisher gibt es keine Kostendeckung mit dem Schulbudget, die aufzunehmenden Kinder sind in der aktuellen Planung nicht erfasst.
- Zeitgleiche und schlüsselgerechte Aufstockung von vorhandenem Lehr- und pädagogischem Personal – zahlenmäßig und finanziell. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Idee, wie die angekündigte und rechtlich unzulässige Anhebung der Klassenstärke auch personell abgesichert wird. Schon jetzt geht die Anzahl der Schüler mit einer Überlastung des Lehrkörpers einher. Zahlenmäßig wachsende Schülerschaft bei stagnierenden, personellen Möglichkeiten. Wir sehen hier gerade die Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in Gefahr.
Das Recht der Kinder auf Bildung und sichere Lernumgebung wird hier so massiv beschnitten, dass für Diversität und Vielfalt kein Raum mehr scheint. Dies hat fatale Auswirkungen auf die Landschaft des Fördervereins. Die Motivation zum Mitwirken schwindet. Aufgebautes wird unnutzbar und unzugänglich. Die unklare Ausgangslage wird für potentielle Unterstützer zum Hindernis. Der Handlungsspielraum wird knapp. Die Tätigkeit wird nahezu zum Erliegen kommen.
Die Buntstifte machen Lernen bunter! Unsere maßgebliche Aufgabe und eine Herzensangelegenheit ist es, das Lernumfeld aktiv mitzugestalten und zu verbessern. Der Schule und vor allem ihrer Schülerschaft im Rahmen des Bildungsauftrags Dinge und Aktivitäten zu ermöglichen, für die es im Senatshaushalt keinen Ansatz gibt.
Lassen Sie die Wendenschloß-Schule nicht zu einer seelenlosen, zersplitterten Aufbewahrungsstätte verkommen!
Mit freundlichen Grüßen
Luisa Teichmüller (Vorstandsvorsitzende)
Vivien Nickel (stellv. Vorstandsvorsitzende)
Enrico Sommerfeld (Schatzmeister)
Viele Grüße auch von unseren Kindern (Wir bleiben eine Schule. An einem Ort. Gemeinsam.)
Die Buntstifte – Förderverein der Wendenschloss Schule e.V.
Köpenzeile 123
12557 Berlin-Köpenick
Vorstand:
Luisa Teichmüller
Vivien Nickel
Schatzmeister:
Enrico Sommerfeld
eingetragen im Amtsgericht
Berlin Charlottenburg
unter der Nr. VR 20922 B
Offener Brief der Gesamtelternvertretung Wendenschloß-Grundschule
Sehr geehrte Frau Senatorin Günther-Wünsch,
sehr geehrter Herr Senator Evers,
sehr geehrter Herr Bezirksstadtrat Brauchmann,
wir als Elternvertreter der Wendenschloß-Grundschule (WSGS) wenden uns heute gemeinsam mit der Schülervertretung an Sie, um Ihnen die eklatante Zuspitzung der räumlichen Situation der WSGS infolge der ausgesetzten Sanierungs- und Bauentwicklungsoptionen sowie des Zuwachses der Schülerzahlen vor Augen zu führen.
Seit vielen Jahren beobachten wir als Elternschaft der WSGS und als Anwohner der Schulregion 9 in Treptow-Köpenick, wie im Einzugsgebiet unserer Schule neuer Wohnraum für Familien durch Verdichtung, Neubau und Veränderung der Bewohnerstruktur entsteht. Schon im Schulentwicklungsplan 2016-2021 wurde ein erheblicher Anstieg der Schülerzahlen für die Grundschule aufgezeigt, die tatsächlichen Zuwächse überstiegen die Prognosen noch einmal deutlich. Auch der Schulentwicklungsplan 2022-2026 geht von einer weiteren Steigerung von 28% aus – im Vergleich zu 2016 wird sich die Schülerzahl unserer WSGS bis 2024 verdoppelt haben, laut Prognose des Schulamtes Treptow-Köpenick drohen Klassenstärken von 30-34 Kinder je Grundschulklasse! Das widerspricht ganz klar der Grundschulverordnung §4 Abs.7: „Jede Klasse in der Schulanfangsphase besteht grundsätzlich aus 23 bis 26 Schülerinnen und Schülern.“
Gleichzeitig sehen wir, dass seitens der Schulbehörden keinerlei zumutbare und geeignete Maßnahmen ergriffen wurden, um diese wachsenden Schülerzahlen materiell, räumlich oder durch zusätzliches Lehrpersonal abzufedern. Die im Schulentwicklungsplan 2016-2021 anvisierte und im Investitionsplan 2019 kalkulierte Entlastung der Schule durch Erweiterungsmaßnahmen wurde nicht umgesetzt. Die für 2024/2025 geplanten Sanierungen und Erweiterungen unserer Schule bzw. die Reaktivierung der zweiten Grundschule (Grüne Trift) im Einzugsgebiet wurden auf der Sanierungsliste auf den Status „Klärung“ versetzt, die von uns geforderte Anschaffung von temporären Schulräumen, zur Nutzung während der Sanierung, wurde abgelehnt. Mit diesem Stand wird absehbar nichts geschehen, um der Überforderung der Schule und ihrer Lehrkräfte entgegenzutreten!
Wir, die Elternvertreter, unsere Schulgemeinschaft und die Kinder, sind nun an einem Punkt angekommen, an dem wir nicht mehr bereit sind, dieses eklatante Versagen der Politik weiter hinzunehmen.
Folgende Forderungen stellen wir zur Umsetzung im Haushaltsplan 2024/2025 des Bezirks Treptow-Köpenick und des Landes Berlin:
- Aufnahme und Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen der benannten Wendenschloß-Grundschule und Grundschule in der Grünen Trift (09Gn05).
- Finanzierung und Bestellung temporärer Schulräume zur Unterbringung der wachsenden Schulgemeinschaft im direkten Einzugsgebiet während der Sanierungsmaßnahmen. Dazu bietet sich die bereits besprochene und seitens der Schulbehörden für gut befundene Nutzung des brachliegenden Sportplatzes an.
- Mittelbewilligung für Anschaffungen an Lehrmittel und Ausstattung für die zusätzlich aufzunehmenden Kinder, da diese im bisherigen Schulbudget nicht erfasst wurden.
- Bewilligung und Kostendeckungszusage von zusätzlichem Lehr- und pädagogischem Personal zur Entlastung des vorhandenen Lehrkörpers und dem Entgegenwirken von kapazitivem und personalbedingtem Unterrichtausfall. Nur dadurch können die Bildung unserer Schülerschaft gesichert und Kinder mit erhöhtem Betreuungs- und Förderbedarf geschützt und unterstützt werden.
Wir wissen, dass wir in Zeiten knapper öffentlicher Kassen leben. Wir sind aber nicht mehr bereit, dies als Rechtfertigung für unhaltbare Zustände im Bildungsbereich hinzunehmen! Es ist eine bildungspolitische Bankrotterklärung, wie seit Jahren mit der Schulinfrastruktur in unserer Region umgegangen wird. Viel zu lange wurden die drohenden Probleme in unserem Einzugsgebiet / Prognoseraum ignoriert. Zumal sich auch die Frage stellt:
Was ist mit den Geldern geschehen, welche die Bauinvestoren der aktuell errichteten Wohngebiete im Umfeld der Schule laut städtebaulichen Verträgen zur Finanzierung der nötigen Bildungsinfrastruktur geleistet haben? Diese sollten umgehend genutzt werden, um zügig Kapazitätserweiterungen zu finanzieren.
Die Kinder haben ein Grundrecht auf Bildung, und gerade zu Beginn der Schullaufbahn werden die wichtigsten Weichen gestellt, um aus Schulkindern die zukünftig so dringend benötigten Fachkräfte zu machen. Die dafür notwendigen Mittel müssen JETZT in die Hand genommen werden, um die Grundlagen eines guten Bildungsweges unserer Kinder zu schaffen. Zudem drohen weitere Lücken im bereits knappen Schulpersonal, wenn sich die Pädagog:innen einen Schulalltag in überfüllten Klassen an einer völlig veralteten Schule nicht mehr antun möchten und abwandern. Aber unsere Kinder haben keine Wahl, sie können nicht abwandern und haben trotzdem ein Recht auf wohnortnahe Bildung an einer guten Schule.
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben die Pflicht, diese Bildung auf einem angemessenen Niveau zu gewährleisten!
Wir fordern daher nachdrücklich eine tragfähige und bedarfsgerechte Sanierung, Erweiterung und Ausstattung der Wendenschloß-Grundschule, um die bekannten Herausforderungen der nächsten Jahre bewältigen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johannes Kulick (Vorsitzender der GEV)
Dipl.Ing. Thomas Winkler (stellv. Vorsitzender der GEV)
Kontaktdaten:
Gesamtelternvertretung der Wendenschloß-Grundschule
Dr. Johannes Kulick
Köpenzeile 123
12577 Berlin
E-Mail: gev-wendenschloss@posteo.de
Internet: https://buntstifte-foerderverein.de/pressemitteilungen/
Referenzen
Schulentwicklungsplan 2016-2021 – https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/_assets/aemter-und-se/schul-und-sportamt/schule/schulentwicklungsplan-2016-2021.pdf
Schulentwicklungsplan 2022-2026 – https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/aemter/schul-und-sportamt/schule/schulentwicklungsplanung-2022-2026-bezirk-treptow-koepenick-berlin_compressed-1.pdf?ts=1686914479
Grundschulverordnung – https://gesetze.berlin.de/bsbe/document/jlr-GrSchulVBEV30P4
Investitionsplan Berlin 2019-2023 – https://www.berlin.de/sen/finanzen/haushalt/downloads/investitionsplanung/investitionsprogramm2019_2023.pdf?ts=1664963014
Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung; Leitlinie für den Abschluss städtebaulicher Verträge in Berlin vom 01.11.2018 – https://www.berlin.de/sen/bauen/_assets/neubau/modell_baulandentwicklung.pdf?ts=1680708892
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